Amerikanische und australische Forscher haben bei Säuglingen - insbesondere bei Frühgeborenen und Jungen - eine Entwicklungsstörung entdeckt, die erstmals direkt mit dem plötzlichen Kindstod (SIDS) in Verbindung gebracht werden kann.

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Australische Experten verfechten in einem aktuellen Artikel in „The Conversation“ den Wert von Bauklötzen als Weihnachtsgeschenk für Kinder. Die Autoren, Professor Kym Simoncini von der Universität in Canberra und Dr. Kevin Larkin von der Griffith Universität erklären, dass Bauklötze wie kein...

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Die Grippewelle beginnt in der Regel im Januar oder Februar. Eine Impfung kann deshalb auch noch im Dezember oder später sinnvoll sein, da sich der Schutz innerhalb von zwei Wochen aufbaut. Beginn und Ende der Grippewelle verkündet das Virologische Institut der Medizinischen Universität in Wien.

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Die Welt wird bis 2022 mehr adipöse Kinder und Jugendliche haben als untergewichtige. Zu diesem Schluss kommt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in einer Pressemitteilung.

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Schlangen und Spinnen - bei vielen Menschen rufen sie Angst und Ekel hervor. Auch in den Industrieländern ist die Furcht vor diesen Tieren weit verbreitet, obwohl dort kaum einer mit ihnen in Kontakt kommt. Bisher war umstritten, ob diese Abneigung angeboren oder erlernt ist.

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Da sich das Gehirn, die Augen und auch das Schlafmuster bei Kindern noch in der Entwicklung befindet, reagieren sie besonders empfindlich auf die negativen Auswirkungen elektronischer Geräte. Davor warnt eine aktuelle Veröffentlichung in der renommierten Fachzeitschrift „Pediatrics".

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Mütter, die ihr Kind mindestens zwei Monate lang stillen, können dessen Risiko für den plötzlichen Kindstod (Sudden Infant Death Syndrome: SIDS) um fast die Hälfte verringern. Darauf macht eine umfassende aktuelle internationale Studie aufmerksam, die in der Fachzeitschrift „Pediatrics“...

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Forscher der Universität von Manchester sind über einen "sehr steilen Anstieg" von Selbstverletzungen bei Teenagern - zumindest in England - beunruhigt. Zudem warnen sie davor, dass sich das Suizidrisiko nach selbstverletzendem Verhalten um den Faktor 17 zu erhöhten scheint.

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Frauen, die wegen einem Schädel-Becken-Missverhältnis ihrer Mutter durch Kaiserschnitt auf die Welt kamen, entwickeln mehr als doppelt so häufig ein Missverhältnis bei der Geburt ihrer Kinder als jene Frauen, die natürlich geboren wurden.

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Auf der Grundlage eines alten psychologischen Tests, des „Marshmallow-Tests“, und den dazu vorliegenden Studien - kommt John Protzko von der Universität in Kalifornien, Santa Barbara, zu dem Schluss, dass Kinder von heute mehr als vorangehende Generationen dazu in der Lage sind, eine Befriedigung...

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