Laut einer in JAMA Network Open online veröffentlichten Studie haben insbesondere Kindern mit bestimmten Vorerkrankungen ein höheres Risiko für eine schwere COVID-19-Erkrankung.

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In einer österreichischen Umfrage gaben 37% der befragten Heranwachsenden an, dass sie gerne mehr Informationen über Impfungen erhalten würden – bevorzugt vom Arzt. Bei den Erwachsenen waren es sogar 39%. An der Umfrage konnten Kinder und Jugendliche ab 6 Jahren teilnehmen (609 minderjährige und...

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Langanhaltende Beschwerden noch drei Monate nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 haben etwa 6% der Kinder. Zu diesem Ergebnis kommt eine kanadische Studie, die auf dem 31. European Congress of Clinical Microbiology & Infectious Diseases online vorgestellt wurde.

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Eine große internationale Studie kam zu dem Schluss, dass ein hoher Zuckerkonsum im Jugendalter die Bildung von Darmkrebsvorstufen Jahrzehnte später im Erwachsenenalter (mit etwa 50 Jahren) begünstigt. Vor allem Fruchtzucker und gesüßte Getränke stehen demnach im Zusammenhang mit der Entwicklung von...

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Gehirnerschütterungen sind besonders häufig bei Kleinkindern. Sie haben u.a. ein noch kaum entwickeltes Gefahrenbewusstsein.

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Das Neugeborenenscreening, eine der ersten wichtigen Untersuchungen des Kindes, beinhaltet nun seit Juni 2021 -vorerst als Projekt (Dauer 12 Monate) - auch die spinale Muskelatrophie (SMA), eine neuromuskuläre angeborene Erkrankung, sowie die schwere Immundefekte (Severe Combined Immunodeficiency...

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Eine Studie von brasilianischen, amerikanischen und kanadischen Forschern bestätigt wieder, wie wichtig es ist, Zahnfleischentzündungen frühzeitig vorzubeugen. Denn Erwachsene mit Parodontitis übertragen die Zahnfleischentzündungen auslösenden Bakterien auf ihre Kinder. Diese Bakterien bleiben dann...

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Eine Untersuchung hat ergeben, dass körperliche Bestrafung bei Kindern nicht das gewünschte Verhalten erreicht – im Gegenteil: Körperliche Bestrafungen führen längerfristig zu vermehrten Verhaltensproblemen und anderen Problemen. Die internationale Studie wurde aktuell in „The Lancet“...

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Verglichen mit vielen anderen Primaten ist die menschliche Geburt relativ schwierig, da der Kopf des Babys im Vergleich zum Geburtskanal sehr groß ist. Dieses Schädel-Becken-Verhältnis erhöht das Risiko für Geburtskomplikationen.

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Wer sich in der Kindheit regelmäßig moderat bis intensiv bewegt, kann dadurch bereits einer Arterienverkalkung (Arteriosklerose) vorbeugen. Dies bestätigt eine aktuelle finnisch-britische Studie. Arterienverkalkungen entwickeln sich langsam, Experten haben sie dennoch bereits bei Kindern beobachtet....

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