In einer einzigartigen Studie hat eine Forschung des Krebszentrums der Universität von Vermont Phthalate, die weit verbreitet sind, mit einer höheren Inzidenz bestimmter Krebsarten bei Kindern in Verbindung gebracht.

[mehr]

Magnete, insbesondere mit starker Anziehungskraft, können für kleine Kinder gefährlich werden. Wenn sie Magnete verschlucken oder sie in Körperöffnungen wie Ohren oder Nase stecken, können sie Gewebe zwischen sich einklemmen und schwerwiegend verletzten und im Extremfall sogar tödliche Folgen haben.

[mehr]

Die Beherrschung der Gefühle ist für Kleinkinder, die häufig emotionale Ausbrüche erleben, eine besondere Herausforderung. Bis heute gibt es nur wenig Forschungsarbeiten darüber, wie Kleinkinder bestimmte Strategien zur Emotionsregulation erlernen. Forscher der Ruhr-Universität Bochum beschrieben...

[mehr]

Eine große kanadische Studie mit über 150.000 Teilnehmern fand einen Zusammenhang zwischen Gehirnerschütterung und dem Risiko zukünftiger psychischer Gesundheitsprobleme bei Kindern im Alter von 5 bis 18 Jahren.

[mehr]

Um Arteriosklerose vorzubeugen, konzentrieren sich Ärzte derzeit vorwiegend auf die Cholesterinwerte von Erwachsenen. Professorin Kirsten Holven vom Institut für Ernährung der Universität Oslo warnt: „Wir beginnen mit der Prävention zu spät, wenn die Arterienverengung bereits zu weit fortgeschritten...

[mehr]

Laut einer in „Annals of Allergy, Asthma & Immunology“ veröffentlichten Studie verspürten Kinder mit Neurodermitis (atopischer Dermatitis) im Allgemeinen den stärksten Juckreiz am frühen Abend oder zur Schlafenszeit, etwa 3 Stunden vor dem Einschlafen.

[mehr]

Etwa die Hälfte der übergewichtigen Jugendlichen ab etwa 15 Jahren, die übergewichtig sind, leiden unter Bluthochruck. Darauf verweist eine amerikanische Studie. Übergewichtige Kinder zwischen 3 und 14 Jahren waren demnach weniger gefährdet als ältere Jugendliche.

[mehr]

Die Impfung von Müttern während der Schwangerschaft gegen COVID-19 verringert für ihre Säuglinge das Risiko, aufgrund COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert zu werden, um 61%. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle amerikanische Studie.

[mehr]

Amerikanische Forscher weisen darauf hin, dass die Omicron-Variante bei einigen Kindern unter fünf Jahren möglicherweise auch einen Pseudo-Krupp fördern kann. Der Pseudo-Krupp ist durch einen charakteristischen bellenden Husten und gelegentlich Atemnot (erschwerte Einatmung) gekennzeichnet.

[mehr]

Bei Babys und Kinder kann ein weißliches Aufleuchten der Pupille bei Gegenlicht, wie z.B. Blitzlicht, Zeichen für ein Retinoblastom - ein seltener Augentumor - sein.

[mehr]