Der Beginn des Tabakkonsums in der Kindheit kann möglicherweise die Entwicklung der kognitiven Funktionen und der Gehirnstruktur beeinträchtigen, berichteten Forscher:innen in JAMA Network Open.

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Die Ernährungskommission der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde (ÖGKJ) hat dieses Jahr den aktuellen Stand der Empfehlungen zur Beikost veröffentlicht. Demnach benötigen Säuglinge in der Regel etwa mit einem halben Jahr zusätzlich zur Muttermilch oder zur altersgerechten...

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Die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde (ÖGKJ) empfiehlt seit Längerem, dass Kinder unter 2 Jahren keine Zeit vor Bildschirmen verbringen sollten und auch nicht bei den Erwachsenen mitschauen oder zuhören sollten. Immer mehr Studien belegen die negativen Auswirkungen.

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Dass Muttermilch auch für die geistige Entwicklung des Babys Vorteile hat, belegt eine aktuelle amerikanische Studie. Demnach liefert Muttermilch insbesondere in den ersten Lebensmonaten des Säuglings reichlich von dem Mikronährstoff Myo-Inositol, ein Zuckermolekül. In dieser Zeit bilden sich viele...

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Eine innovative Therapie zur Behandlung von ErdnussAllergie bei Kleinkindern hat sich in einer weltweiten klinischen Studie der Phase 3 als wirksam und sicher erwiesen. Die im „New England Journal of Medicine“ publizierten Ergebnisse wurden unter Mitarbeit eines Wissenschafters der Karl Landsteiner...

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Dass Energydrinks Herzrhythmusstörungen und Bluthochdruck verursachen können und insbesondere für jugendliche Konsumenten gesundheitliche Risiken bergen, ist schon länger bekannt. Eine aktuelle Studie in der Fachzeitschrift „Nutrients“ fasst diese negativen Auswirkungen für Minderjährige zusammen.

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Einer amerikanischen Studie zufolge enthält die Muttermilch jedes Individuums eine einzigartige Ansammlung von Antikörpern, die während der gesamten Stillzeit und über Schwangerschaften hinweg überraschend stabil bleibt.

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Ein von der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde (ÖGKJ) gefördertes Projekt „Bewegtes Lernen“ kommt zu dem Ergebnis, dass für Grundschulkinder die Verknüpfung von Bewegung und Lernen im Unterricht viele positive Effekte hat.

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Ein amerikanisch-schwedisches Forscherteam konnten zum ersten Mal zeigen, dass Unterschiede in der Darmflora mit der späteren Entwicklung von juveniler idiopathischer Arthritis, einer rheumatischen Kinderkrankheit, verbunden sind und dass diese Unterschiede schon Jahre vor der Diagnose der Krankheit...

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Eine einzige Untersuchung mithilfe einer Computertomografie (CT-Untersuchung) im Kindesalter hat keinen Einfluss darauf, ob das Kind später einen Hirntumor, Leukämie oder ein Lymphom entwickelt, so das Ergebnis einer aktuellen Studie. Vier oder mehr CT-Untersuchungen könnten demnach die...

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