Rohmilch und Rohmilchprodukte können unter Umständen Infektionen mit Listerien, Campylobacter oder Escherichia coli auslösen. Wiederkäuer wie Kühen, Ziegen und Schafen tragen Escherichia coli (enterohämorrhagische Escherichia coli: EHEC) im Darm und scheiden sie mit dem Kot aus. Durch fäkal-orale...

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Mehr als Hälfte der Labors erkennt krankhafte Blutwerte bei Kindern nicht. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Untersuchung der Medizinischen Universität Wien. Demnach verwenden viele medizinische Labors in Österreich keine altersangepassten Referenzbereiche für Kinder. Dies kann dazu führen, dass...

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Laut einer in „Pediatrics“ veröffentlichten Studie kann ein leichtes Schädel-Hirn-Trauma bzw. eine Gehirnerschütterung das Risiko für affektive und Verhaltensstörungen bei Kindern erhöhen. Die Gefahr, dass in der Folge eine affektive Störung diagnostiziert wird, nimmt demnach um 25% zu, für eine...

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Eine amerikanische Studie, die in „Nature Communications“ veröffentlicht wurde, berichtet von einem bedeutenden Durchbruch. Die Forschung, die Teil des laufenden Human Trisome Project des Crnic Institute ist, identifiziert unterschiedliche molekulare und immunologische Subtypen bei Personen mit...

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Immer mehr Studien legen nahe, dass nicht nur Mütter, sondern auch frischgebackene Väter in der Perinatalphase (Wochen bis Monate vor und nach der Geburt) ein höheres Risiko als in anderen Lebensphasen haben, eine Depression zu entwickeln. Angst und Stress, die eine Vaterschaft mit sich bringt,...

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Videos über „Chroming“ – das Einatmen von gesundheitsschädlichen Dämpfen von gewöhnlichen Haushaltsgegenständen – ist insbesondere unter Minderjährigen verbreitet, wie aus einer amerikanischen Studie hervorgeht, die auf der AAP National Conference & Exhibition im September 2024 vorgestellt wurde.

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Laut einer neuen amerikanischen Studie sind bei etwa 60% der Fälle von plötzlichem unerwarteten Kindstod (SUID) Babys mehr als einem Risikofaktor ausgesetzt und schlafen nicht alleine.

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Forscher*innen testeten die Oberflächen in Raucherhaushalten, in denen Kinder leben, und fanden beunruhigende Ergebnisse.

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Eine chinesische Studie ergab, dass Grünflächen bei Grundschülern im Alter von 6 bis 9 Jahren sich positiv auf die Augengesundheit auswirken und das Risiko, Kurzsichtigkeit zu entwickeln, verringern.

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Mehrere aktuelle Studien und Übersichtsarbeiten belegen, dass Süßstoffe für Kinder nicht unbedenklich sind. Sie können das Gleichgewicht der Darmflora beeinflussen und – unter bestimmten genetischen Voraussetzungen – mit einem früheren Einsetzen der Pubertät in Zusammenhang stehen.

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