Eltern, die ihren Kleinkindern vorlesen und ihnen einen Entwicklungsschub geben wollen, sollten lieber zu einem klassischen Papierbuch als zu einem E-Book oder Tablet greifen, heißt es in einer aktuellen amerikanischen Studie.

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Kleine Kinder nehmen gerne Gegenstände in den Mund. Schlucken sie Knopfbatterien in Bonbongröße hinunter, drohen schwere Schäden und sogar Lebensgefahr.

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Schlafentzug und Lichtreize bei Videospielen wie Blinken, rasch wechselnde Farben und bewegte Muster, aber auch die Anspannung während eines Spiels können Auslöser für Anfälle sein.

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Heranwachsende, die sich mit dem Epstein-Barr-Virus infizieren und eine infektiöse Mononukleose, auch „Pfeiffersches Drüsenfieber“ oder "Kuss-Krankheit" genannt, entwickeln, sollten sich mehrere Wochen schonen, viele trinken und vier bis sechs Wochen keinen Sport treiben.

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Die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde (ÖGKJ) erinnert daran, dass nicht nur beim Skifahren und Snowboarden Helme wichtig sind, sondern auch beim Schlittenfahren.

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Amerikanische Experten verweisen in einer aktuellen Stellungnahme darauf, dass auch bei Kindern Schnarchen und Schlafapnoe – Atemaussetzer im Schlaf - das Risiko für Bluthochdruck erhöhen können. Dies ist bereits in Bezug auf Erwachsene bekannt.

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Die Behandlung des kindlichen Rheumas, das am häufigsten in Form der juvenilen idiopathischen Arthritis (JIA) auftritt, hat in den letzten 25 Jahren gewaltige Fortschritte erzielt. In den meisten Fällen können die Entzündungen in den Gelenken so gut kontrolliert werden, dass keine Schäden bleiben...

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Sehen Heranwachsende häufig Bilder von Katastrophen in den Medien, wie Stürme, Lawinen, Überflutungen, Erdbeben, Terroranschläge, können sie bei ihnen ein Gefühl der Bedrohung auslösen – auch wenn sich diese Ereignisse nicht in der Nähe des eigenen Zuhauses befinden.

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Wissenschaftler aus Schottland stellten fest, dass Kinder mit schlecht kontrolliertem Asthma Untersuchungen zufolge im Vergleich zu ihren gesunden Altersgenossen ein drei- bis sechsfach erhöhtes Risiko haben, aufgrund einer COVID-19-Erkrankung stationär behandelt werden zu müssen. Diesen Kindern...

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Eine aktuelle amerikanische Studie dokumentiert, dass sich beobachtbare Unterschiede in der sozialen Kommunikation bei Säuglingen mit einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS) schon ab einem Alter von 9 Monaten abzeichnen können.

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