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Österreichische Pädiater starten neues Portal zur Kinder- und Jugendgesundheit: www.kinderaerzte-im-netz.at

Das neue Eltern-Gesundheitsportal der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde (ÖGKJ) ist nun online! Unter www.kinderaerzte-im-netz.at finden Eltern und Patienten ab sofort alles Wissenswerte zur Kinder- und Jugendgesundheit.

„Ziel war es, Eltern und Interessierten verständliche und leicht auffindbare Informationen anzubieten, die von führenden Kinder- und Jugendärzten aus Österreich geprüft sind und dem aktuellen Stand der Wissenschaft entsprechen - vom Säugling bis zum Jugendlichen, von Impfungen über Unfallschutz und Vorsorge bis hin zu Notdiensten in den Bundesländern. Aktuelle Meldungen informieren z.B. darüber, ob im Impfplan oder bei den Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen Änderungen zu beachten sind, und geben nützliche Tipps zur Gesundheit für Eltern, Kinder und Jugendliche. Auch Eltern-Broschüren der ÖGKJ können online abgerufen und heruntergeladen werden“, erklärt Prim. Univ. Prof. Dr. Wolfgang Sperl, Präsident der ÖGKJ. Mit der Arzt- und Kliniksuche können Eltern Kinder- und Jugendärzte in ihrer Nähe finden.

PraxisApp: Keine Vorsorge und Impfung vergessen

Zusätzlich zum Onlinegang des neuen Internetdienstes startet die ÖGKJ auch einen neuen Kommunikationsdienst für Patienten. Kinder- und Jugendärzte in Österreich haben nun die Möglichkeit, ihren Patienten bzw. deren Eltern die PraxisApp „Mein Pädiater“ anzubieten, die im App Store und bei Google Play heruntergeladen werden kann. Mit dieser neuen App, die für Eltern und Patienten kostenlos ist, können Nachrichten aus der Praxis nun direkt auf das Smartphone der Patienten bzw. der Eltern übermittelt werden – von der Terminerinnerung bis zur Einladung zur Befundbesprechung oder der Ankündigung der urlaubsbedingten Praxisschließung. Die App erinnert Eltern und Patienten auch selbständig an empfohlene Impfungen oder an bevorstehende Vorsorgeuntersuchungen.
„Gerade die junge Elterngeneration weiß diese neue, schnelle Kommunikation zwischen Arzt und Patienten zu schätzen. Sie erleichtert es ihnen, den Überblick über nötige Impfungen und Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen zu behalten“, betont Professor Sperl.

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